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Ausgabe Juli 2013

Keyvisual: Zukunftsministerium - Was Menschen berührt - Bayern sozial: Themen & Trends


JULI 2013


 

Portrait Markus SackmannPortrait Christine HaderthauerSehr geehrte Damen und Herren,

 

auch in unserer neuesten Ausgabe informieren wir über neue Entwicklungen in den Bereichen Arbeitsmarkt-, Sozial-, Integrations- und Familienpolitik.

 

Unterschrift Christine Haderthauer
Christine Haderthauer

Unterschrift Markus Sackmann
Markus Sackmann

 


ZAHL DES MONATS

90 %
 
 
 
 

 
 

Fast 90 Prozent der Deutschen machen ihre Arbeit gern. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie des Kölner Instituts der deutschen Wirtschaft. Entscheidend für die Job-Zufriedenheit ist nicht so sehr das Gehalt, sondern der Chef. „Was manche als prekär einstufen, ist für die Betroffenen gleichwohl gute Arbeit“, so das Fazit des IW-Direktor Michael Hüther. mehr


 TERMIN DES MONATS

JUL
29
2013
 
 
 
 
 
 

Am 29. Juli 2013 stellt Sozialministerin Christine Haderthauer zusammen mit vbw- Hauptgeschäftsführer Bertram Brossardt den „Aktionsplan zur Umsetzung der UN-Behindertenrechts­konvention“ der Bayerischen Staats­regierung vor. Mit auf dem Podium im Haus der bayerischen Wirt­schaft ist auch die bayerische Behinderten­beauftragte Irmgard Badura und Ralf Holtzwart, Vorsitzender der Geschäftsleitung der Regionaldirektion Bayern. mehr


HADERTHAUER: „BAYERN IST ANWALT DER KOMMUNEN – GERADE GEGENÜBER DEM BUND“

Das Bild zeigt Frau Staatsministerin Christine Haderthauer mit Städtetagspräsidenten Dr. Ulrich Maly am Rande des Abendempfangs des Bayerischen Städtetags am 10. Juli 2013 in Bayreuth.Sozialministerin Christine Haderthauer sprach am 10. Juli 2013 zur Eröffnung des Bayerischen Städtetags. Kommunen und Land seien Partner auf Augenhöhe, so Haderthauer. Sie würdigte die Städte als Wurzelwerk der Demokratie und Impulsgeber für Bayern. „Bayern steht an der Seite der Kommunen. Wir haben mit 7,7 Milliarden Euro den höchsten kommunalen Finanzausgleich aller Zeiten, eine Steigerung gegenüber 2008 um 20 Prozent“, so Haderthauer. Eine historische Entlastung der Kommunen sieht die Ministerin auch im Bundesleistungsgesetz für Menschen mit Behinderung und bei der Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung, beides Verhandlungserfolge Bayerns gegenüber dem Bund.


EOS – INNOVATIVE ARBEITSPLÄTZE FÜR BAYERN

Das Bild zeigt Frau Staatsministerin Christine Haderthauer bei der Firmenführung vor einem 3-D-Drucker. Christian Kirner, EOS-Geschäftsführer Operations, erklärt Frau Staatsministerin Funktionsweise und Möglichkeiten des 3-D-Drucks.Arbeitsministerin Christine Haderthauer besuchte am 10. Juli 2013 mit EOS den Weltmarktführer im Bereich des 3-D-Drucks. EOS mit Sitz in Krailing beschäftigt weltweit 480 Mitarbeiter, in Deutschland 390. Haderthauer würdigte EOS als ein zukunftsweisendes Unternehmen und Leuchtturm des Wirtschafts- und Innovationsstandortes Bayern. Gerade für die Automobilindustrie stehe der 3-D-Druck für enorme Entwicklungs- und Wettbewerbsvorteile: „Er spart Zeit und Geld, sichert und schafft Arbeitsplätze durch Innovation in Bayern“, so Haderthauer.


HADERTHAUER: „BAYERNS ASYLSOZIALPOLITIK IST MENSCHLICH UND MODERN“

Das Motiv zeigt einen Flüchtling.„In keiner Legislaturperiode wurde so viel für Asylbewerber getan wie in der laufenden“, so bringt Sozialministerin Christine Haderthauer Bayerns Asylsozialpolitik auf den Punkt. Bayern hat die Aufnahmekapazitäten der Erstaufnahme­ein­rich­tungen verdoppelt. Gleichzeitig bemühen sich die Regierungen, die Aufenthaltsdauer dort zu verkürzen. Der Auszug aus den Gemeinschaftsunterkünften wurde erleichtert. Der Freistaat hat zudem die Mittel für die Versorgung nach dem Asylbewerberleistungsgesetz wie auch für die soziale Betreuung verdoppelt und die Teilhabe durch Sprache und Bildung verbessert. Zudem entfällt klarstellend die Regelung, dass die Verteilung auf die Unterkünfte die Bereitschaft zur Rückkehr in das Heimatland fördern soll. mehr


RUND 2 MILLIONEN EURO FÜR HOCHWASSEROPFER

Das Bild zeigt, wie sich Ministerpräsidenten Horst Seehofer und Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel bei der Flut im Landkreis Deggendorf ein Bild der Lage machen. Ministerpräsidenten Horst Seehofer dankt einer Helferin des Technischen Hilfswerks.Etwa 8.000 Spenden im Gesamtwert von rund 2 Millionen Euro sind bis Juli 2013 auf dem Spendenkonto „Hochwasserhilfe Bayern“ (Kontonummer: 82 000 bei der Bayerischen Landesbank, BLZ: 700 500 00) eingegangen. Sozialministerin Haderthauer sieht in der Hilfsbereitschaft ein großartiges Zeichen der Solidarität: „Diese Spendenbereitschaft, aber auch die vielen Helfer der Bundeswehr und Feuerwehr, des Katastrophenschutzes und nicht zuletzt die tausenden Ehrenamtlichen belegen: Bayern hält zusammen.“ mehr